Die grosse Stärke des Projekts Crans-Montana 2027 ist dank Crans-Montana und Swiss-Ski die Vereinigung aller für die Durchführung eines derartigen Grossanlasses notwendigen Kompetenzen.
Auf der einen Seite verfügt Crans-Montana über eine lange Tradition in der Organisation internationaler Anlässe, insbesondere mit der Durchführung von jährlichen Welt- und Europacup Rennen. Diese Erfahrung wird durch das neue Grossereignis zusätzlich aufgewertet. «Die Equipe, die im Weltcup am Werk ist, hat ihr Können oft bewiesen und ist im Hinblick auf die WM sehr motiviert. Sie ist das Fundament der Organisation und ich freue mich darauf, unsere Zusammenarbeit zur Realisierung des einzigartigen Events weiter zu perfektionieren», beteuert Didier Défago.
Auf der anderen Seite Swiss-Ski. Die Ressourcen des Schweizer Skiverbands sind wichtig, genauso dessen Absicht, diese zugunsten des Veranstalters einzusetzen.
«Um die Synergie der verschiedensten Schweizer Anlässe zum Wohl einer langfristigen Förderung des Wintersports zu nutzen, engagiert sich Swiss-Ski immer stärker in der Unterstützung der Veranstaltungen», erklärt Urs Lehmann, Präsident von Swiss-Ski.
Verantwortlich bei Swiss-Ski für die Ski-WM 2027 ist Daniel Bollinger. Als COO von Crans-Montana 2027 ist er der Verbindungsmann zum operationellen Tagesgeschäft, der wichtigste Mann an der Seite von CEO Didier Défago. «Eine intensive Zusammenarbeit mit allen lokalen Beteiligten ist natürlich unabdingbar, denn selbstverständlich sollen Crans-Montana und das Wallis im besten Licht erscheinen», präzisiert Urs Lehmann.
Die Grundlage für das gute Einvernehmen ist die gemeinsame Vision, dass Crans-Montana 2027 die Region auf lange Dauer positiv zu prägen und Begeisterung für den Wintersport zu wecken vermag. Man vertraut auf die Entwicklung der Zukunft, die Emotionen stärken den Zusammenhalt, die Jugend wird inspiriert.
«Die Gemeinden von Crans-Montana unterstützen die WM seit den ersten Absichtserklärungen. Sie haben ihre Beteiligung mit gesprochenen Krediten von 42 Millionen Franken, 30 für Bauten und 12 für Durchführung, unerschütterlich dokumentiert. Wir sind überzeugt, Crans-Montana 2027 ist ein verbindendes Projekt, das für die ganze Region und ihre Einwohner wunderbare Perspektiven eröffnet. Es wirkt wie ein Katalysator für viele nachhaltige Vorhaben zugunsten unserer Destination und bietet ein ausserordentliches Schaufenster auf internationalem Plan», bekräftigt Nicolas Féraud, der Gemeindepräsident von Crans-Montana und Vize von Crans-Montana 2027.
Ähnlich tönt es seitens des Kantons Wallis. Staatsrat Frédéric Favre ist ebenfalls vom langfristigen Impuls des Grossanlasses überzeugt: «Die Ski-Weltmeisterschaften in Crans-Montana stellen für die Walliser eine wahre Möglichkeit dar, dank des Sports den kantonalen Zusammenhalt zu stärken. Dank seiner einzigartigen Topografie kann unser Kanton die mannigfaltigsten Sportarten und Anlässe mit internationaler Ausstrahlung anbieten.»